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Veranstaltungsbeschreibung

223635c Netzpolitik und digitale Gesellschaft

Zuletzt geändert:27.09.2025 / Böhm
EDV-Nr:223635c
Studiengänge: Digital- und Medienwirtschaft (Bachelor, 7 Semester, Zulassung ab Wintersemester 2023/2024), Prüfungsleistung im Modul Kommunikation, Gesellschaft, Politik in Semester 3 4 6 7
Häufigkeit: W25/26; S26
Medienwirtschaft (Bachelor, 7 Semester), Prüfungsleistung im Modul Kommunikation, Gesellschaft, Politik in Semester 3 4 6 7
Häufigkeit: W25/26
Dozent: Christoph Boehm
Sprache: Deutsch
Art: -
Umfang: 2 SWS
ECTS-Punkte: 2
Workload: Präsenzveranstaltung: 15 Termine zu je 2 SWS = 22,5 Zeitstunden
Vor-/Nachbereitung: 15 Termine zu je 2 SWS = 22,5 Zeitstunden
Studien-/Projektarbeit: 2 Tage zu je 8 Stunden = 16 Zeitstunden
gesamter Zeitaufwand: 61 Zeitstunden. (Anm.: ggf. abweichende Terminierungen bei Lehrbeauftragten.)

Wichtiger Hinweis: Alle drei Lehrveranstaltungen, die zum Modul "Kommunikation, Gesellschaft, Politik" gehören, sind im selben Semester zu besuchen.
Für den Erwerb von ECTS reicht es aus, in einer der drei besuchten Lehrveranstaltungen des Moduls eine Prüfungsleistung zu erbringen. (Das klärt man eigenständig mit dem/der Dozent*in ab.)
Inhaltliche Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen im Modul: Kenntnisse auf den Gebieten Politik und Gesellschaft sind Basiswissen für jeden erfolgreichen Medienwirtschafter und Unternehmenskommunikator (m/w/d). Hierzu zählen auch Kompetenzen im Feld der Medien- und insbesondere der Netzpolitik einschließlich ihrer Bezüge zum Medienrecht.
Prüfungsform:
Beschreibung: Cyberangriffe, gezielte Falschnachrichten und Hasspostings sind Begleiterscheinungen der zeitaktuellen digitalen Kultur. Immer häufiger treten die Forderungen nach digitaler Resilienz oder digitaler Souveränität auf, um sich vor Überforderungen einer überbordenden Nachrichtenflut zu schützen. Es geht aber auch darum, Chancen innovativer Digitaltechniken nutzen zu können. In dieser Veranstaltung wollen wir uns einzelne Phänomene des Digitalen herausgreifen und sie daran untersuchen, inwieweit fehlende Resilienz oder Souveränität in der Digitalisierung problematisch werden könnte. Diese Frage vollen wir uns aus der Blickrichtung politischer Akteure stellen und darin ein Bewusstsein für die Mittel und Grenzen entwickeln, welche den politischen Institutionen dabei zur Verfügung stehen. Diese Veranstaltung ist nicht als starre Vorlesung angelegt. Wissen und Erkenntnis soll hauptsächlich im gegenseitigen Austausch entstehen.
English Title: Net Politics and Society
English Abstract: This lecture explores the boundaries and overlaps between political economic development, current regulation of, and interest in the unrestricted use of digital technology.
Literatur: In der Veranstaltung werden ausschließlich aktuelle netzpolitische Fragen diskutiert, weshalb kein klassisches Lehrbuch empfohlen werden kann.

Weitere Literatur finden Sie in der HdM-Bibliothek.
Internet: Neben aktuellen Berichten aus der Medienöffentlichkeit über digitale Themen, sind auch folgende Portale gute Quellen, um den politischen Diskurs zu beobachten:
  • netzpolitik.org
  • Digital-Gipfel
  • bitkom.org